Fun Facts über mich

In diesem Blogartikel teile ich ein paar Fun Facts über mich mit Dir. Es geht um mein Leben, was mich ausmacht, mir gefällt und mich geprägt hat. Mein liebster Fun Fact .. ich kann mich nicht entscheiden.

Was Du noch nicht über mich wusstest

  1. Peinlichkeitsgefühle einen Baum zu umarmen, sind so 90er. Ich bin für die Rückeroberung des städtischen Naturraums und habe einen Platz für Natur-Zeremonien mitten im Kölner Stadtwald.
  2. Als Schülerin hatte ich mit einer Freundin einen Nebenjob in einer Keksfabrik und in verschiedenen Gärtnereien. Zweimal sind wir rausgeflogen, weil wir zu viel gekichert haben.
  3. Ich liebe es, unter freiem Sternenhimmel zu schlafen.
  4. Ich „esse“ Bücher, liebe lesen und kann locker zwei Bücher pro Woche verdrücken.
  5. Ich bin Tab-messy: wehe dem, der meine Browserfenster sieht.
  6. Als Kind habe ich einmal mit der Kinder-Schere in das Kabel des Kassettenrecorders geschnitten. Es gab einen lauten Knall. Mir ist nichts passiert, aber das runde Loch in der Schere hat mich noch ewig begleitet.
  7. Ich bin Team täglich Schokolade.
  8. Ich war lange vegan und esse jetzt – gelegentlich mal wieder – Fisch und Fleisch.
  9. Ich brauche irre viel Schlaf … am besten 8 Stunden.
  10. Ohne mein Fahrrad geht gar nichts. Ich habe noch nie ein Auto besessen. Dafür über 10 Jahre eine Bahncard100, mit der ich einfach in jeden Zug, jede Straßenbahn und jeden Bus hüpfen konnte. Sehr praktisch.
  11. Ich wurde in Krefeld am Niederrhein geboren. Nein, muss man nicht kennen.
  12. Ich rolle Tuben (Zahnpasta, Tomatenmark, ..) von hinten auf.
  13. Als Kind habe ich Blockflöte, Altflöte, Sopranflöte und Klavier gelernt. Die Freundin, mit der ich aus den Nebenjobs rausgeflogen bin und ich haben auch unseren Musiklehrer immer wieder mit unserem Gekicher auf die Palme gebracht.
  14. Meine Haare sehen im ungekämmten Zustand aus, wie ein explodiertes Vogelnest. Echt! Ich habe schon alles versucht … seit einem Jahr bin ich bei einer professionellen Lockenfrisörin. Seitdem geht’s.
  15. Ich habe acht Jahre in anderen Kulturen (USA, Österreich, Italien) gelebt, studiert und gearbeitet. Ich fluche am liebsten auf Italienisch, koche niemals mit Messbecher, kann sehr verbindlich deutsch sein und liebe die US-amerikanische try-fail-try again Mentalität.
  16. Auf meinem Couchtisch liegen meistens Federn, Steine, Äste, Muscheln und alles Mögliche andere, was ich von meinen Spaziergängen in der Natur mitgebracht habe.
  17. In meiner Küche stehen fast immer frische Blumen, die ich am Ende der Woche für meine Natur-Mandalas verwende.
  18. Als Kind habe ich mich danach gesehnt, mehr Zeit in der Natur zu verbringen. Heute begleite ich Frauen bei der Transformation ihrer Ahnentraumata in der Natur.
  19. Was ich während meiner 2 Jahre in Rom vermisst habe: das Fahrradfahren. So habe ich mir ein Fahrrad gekauft und habe versucht, die Stadt damit zu erobern. Was soll ich sagen … nach ein paar Wochen mit äußerst irritierten Blicken von den Italiener*innen, zahlreichen Einladunge („Ciao Bellissma! Komm mal runter von Deinem Drahtesel, ich nehme Dich gerne auf meiner Vespa mit …) und einer gefühlten Smogvergiftung (Rom is dirty!!!), habe ich es wieder gelassen.
  20. Ich bin Bewegungsliebhaberin und übe morgens Yoga, mehrmals in der Woche die friedfertige Kampfkunst Aikido, fahre täglich Fahrrad und liebe ausgedehnte Spaziergänge in der Natur.
  21. Meine erste CD war von Aha. Ich war sehr verknallt in Morten Harket und hatte ein Poster von ihgm in meinem Zimmer.
  22. In Graz habe ich in einem Kino, in einem Blumenladen und bei T-Mobile gearbeitet.
  23. Als Kind habe ich einmal durch die gesamte Stadtbücherei gelesen. Zu meinen Lieblingsbüchern zählten der Zauberbaum von Enyd Blyton, 5 Freunde und TKKG.
  24. Nach meinem Auslandsjahr in den USA, mit dem American Field Service, hatte ich – vollkommen klischeegerecht – 7 Kilo zugenommen.
  25. Ich bin aus der evangelischen Kirche ausgetreten.
  26. Ich mag fast kein Obst. Nur Beeren, und Melone.
  27. Ich bin Weiterbildungsjunkie und liebe es meine Innenwelten zu erforschen.
  28. Als Jugendliche habe ich mir die Haare mit Henna rot gefärbt und hatte sehr lange, sehr schwarze Klamotten an.
  29. Kaffee? Espresso schwarz mit etwas Zucker!
  30. Ich habe schon seit 20 Jahren keinen Fernseher mehr, weil mich das Programm so an gegähnt hat. Heute kaufe ich gelegentlich mal ein Netflix-Abo. Meine persönlichen Highlights der letzten Jahre waren die Serie Queer Eye, Mein Lehrer, der Krake und Chefs table.
  31. Als Kind wollte ich einen Bergbauern heiraten.
  32. Wir hatten als Kinder eine Bande und auch mal ein Blutsbrüder und Schwestern Ritual gemacht.
  33. Mit Mitte 20 habe ich in Graz an einem Inline Halb-Marathon teilgenommen und den dritten Platz gemacht. 3 Wochen nach einem mittelschweren Skate-Unfall, bei dem zwei Zähne von mir verstorben sind.
  34. In meiner Frauenlinie gibt es zahlreiche Lehrerinnen, zurück bis zu meiner Ur-Urgroßmutter Paula.
  35. Meine deutsche Omi konnte klöppeln und hat uns jede Weihnachten einen Klöppel-Stern fürs Fenster geschenkt. Die hänge ich heute noch auf.
  36. Ich spreche Englisch, Italienisch, Deutsch und Österreichisch.
  37. Ich blogge seit Januar 2021 begeistert und fast wöchentlich in der Sympatexter Akademie bei Judith Peters.
  38. In der Schule war ich richtig schlecht und habe später promoviert, weil die Nobelpreisträgerin Marie Curie mich als Frau motiviert hat nach den Sternen zu greifen.
  39. Mein skurrilster Schülerinnenjob war in einer Chemiefabrik, wo ich mit einer Brille und Schutzkleidung bewaffnet Plastikbehälter sauber gemacht habe.
  40. Obwohl ich sehr kurzsichtig bin und eine schöne neue Brille mit PC-Lichtschutz habe, trage ich fast immer Kontaktlinsen.
  41. Als Jugendliche war ich Pferdemädchen und Sonntag am liebsten morgens früh um 7:00 beim Ausmisten und Pferde pflegen im Stall.
  42. In Graz habe ich in einem alten Bäckerhaus gewohnt, in einer WG mit internationalen Erasmus Studierenden.
  43. Mit meinen WG-Mitbewohner*innen haben wir einmal alle unsere Tische in den riesen Altbauflur unserer Wohnung getragen, alle unser Freund*innen zu einem „Dinner im Gang“ eingeladen. 
  44. Als Kinder hatten wir öfter schulfrei, weil irgendwas im nahe gelegenen Bayerwerk explodiert, oder der Rhein mal wieder umgekippt war.
  45. Ich reise am liebsten in der ersten Klasse.
  46. Mathematik, Physik und Chemie habe ich in der Schule immer gehasst. Im Psycho-Studium habe ich mich dann mit Statistik angefreundet.
  47. Mit meinem US-amerikanischen Gastbruder Kevin sind wir mit 16 heimlich auf ein Festival gefahren, wo Nirwana gespielt hat. Als die Eltern uns zur Rede gestellt haben, habe ich sofort alles zugegeben. Wir hatten dann 3 Wochen Hausarrest und Kevin war schrecklich sauer auf mich.
  48. Ich hatte im Gymnasium Pädagogik und Deutsch-Leistungskurse und in Deutsch immer eine 1, obwohl ich grottenschlecht in Grammatik- und Kommasetzung war. Danke, Herr Krügel.
  49. Ich bin die zweite von drei Mädchen. Ich war schockverliebt in jedes Tier, meine Schwestern hatten dummerweise eine Tierhaarallergie. Der Kompromiss: ich bekam ein Aquarium.
  50. Wenn wir als Kinder im Sommer nach Österreich zu den Großeltern gefahren sind, gab es vor der Grenze immer Diskussionen, welche der vielen Pässe wir denn jetzt vorzeigen sollen. Wir kamen uns vor, wie bei der Mafia.
  51. Als Jugendliche habe ich Hermann Hesse und andere düstere Literatur gelesen, nichts wirklich davon in der Tiefe verstanden und mich dennoch für außergewöhnlich tiefsinnig gehalten.
  52. Ich war Fan von Marius Müller Westernhagen (Freiheit!!), Ina Deter und Ton-Steine-Scherben.
  53. Eines meiner absoluten Lieblingsbilder von mir selbst ist dieses hier …

.

Iris in einer Höhle. Sie lehnt ihre Stirn und hält ihre Hände an einen Stein, der die Form eines Puma-Kopfes hat.
Warum ich dieses Bild so toll finde ... es ist im November 2021 in Peru entstanden, an einem wichtigen Portal, auf dem Huayna Picchu. Siehst Du den Pumakopf-Felsen an den ich mich lehne?

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Dr. Iris Wangermann

Wer schreibt hier eigentlich?

Hallo, ich bin Iris – Diplom-Psychologin, Deutsch-Österreicherin, Seelengärtnerin, Brückenbauerin, Friedensforscherin und Macherin in Köln. Ich bin Expertin für Transformationsbegleitung in der Natur und liebe es unter freiem Himmel zu schlafen. Mehr über mich erfährst Du hier.

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