3 Beispiele, wie Du Deine Ahnen-Trauma schnell mit „Peace with your Past“ transformieren kannst

Es gibt ja bekanntlich für jeden Topf einen Deckel. Meine Arbeit ist für viele Menschen genau das Richtige, für andere Menschen wiederum überhaupt nichts. Damit Du besser einschätzen kannst, ob wir Topf und Deckel sind, stelle ich Dir hier ein paar meiner Klientinnen vor und beschreibe, was wir genau gemacht haben, um ihre Ahnen-Traumata zu transformieren. Wie sie das Erlebte unserer Eltern, das Päckchen, welches sie uns mitgegeben haben, endlich loslassen. Wie sie erkennen, dass die Belastungen gar nicht ihre sind.

Außerdem erfährst Du, wann meine Arbeit vermutlich nichts für Dich ist. Ich hoffe, das erleichtert Dir eine Entscheidung.

Das findest Du in diesem Blogartikel

Situation 1: Anne traut sich nicht sichtbarer zu werden und steht beruflich auf der Bremse

Anne ist eine 48-jährige, gestandene Frau. Sie ist beruflich erfolgreich und hat 2 Kinder großgezogen. Heute lebt sie mit ihrem Partner in Düsseldorf. Sie ist eine, die ihr Leben immer in die Hand genommen hat.

Doch trotz der vielen Aus- und Weiterbildungen kommt sie seit der Online-Umstellung ihrer Arbeit an eine innere, gläserne Decke: Sie tut sich wahnsinnig schwer Werbung für sich und ihre Arbeit zu machen. Sie traut sich nicht, sich wirklich zu zeigen.

Zu Weihnachten bekommt sie von einer Freundin ein Buch über Kriegsenkel und trans-generationale Kriegsfolgen geschenkt, was sie sehr berührt und nachdenklich macht.

Zuerst findet sie den Gedanken, dass die Erlebnisse ihrer Vorfahren einen Einfluss auf ihr heutiges Leben haben sollen, etwas seltsam. Doch zu ihrem Erstaunen findet sie sich in den meisten Geschichten anderer Frauen um die 50 (Generation Kriegsenkel) wieder. Jetzt will sie mehr wissen. Kann es tatsächlich sein, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen ihrem Beruflichen-auf-der-Bremse-stehen und der Geschichte ihrer Ahn*innen und der Familie im Zweiten Weltkrieg? Wie ist das möglich?

Schließlich bucht sie meinen Kurs „Nebellichter„, um mehr Klarheit darüber zu erhalten, was sie wirklich behindert.

Sie bekommt von mir Anleitung für 4 einfache und kraftvolle Naturrituale, die sie in ihrem Stadtpark und am Rheinufer macht. Dabei findet sie heraus, warum der Druck, den sie sich mit dem Nichtsichtbar sein, macht, gar nicht ihrer ist.

Sie transformiert ihr inneres Überfordert sein und steigt aus ihrer alten, anstrengenden Kinderrolle aus.

Sie erkennt die Zusammenhänge zwischen der Fluchtgeschichte, der die Mutter aus Schlesien als Kind ausgesetzt wurde und dem Familien-Glaubenssatz: „Wir müssen uns möglichst unsichtbar machen, um zu überleben“. Und kann so ihre eigenen Probleme sichtbar zu werden transformieren. 

"Mach es einfach, es ist so unglaublich wichtig! Wenn Du mehr innere Freiheit haben und Dir und Deinen Wurzeln näher kommen möchtest. Ich hatte ein ganz großes Thema: eine bestimmte Angst in Situationen, die mich eng gemacht hat. Ich habe schon mehrfach versucht, damit zu arbeiten. Der Kurs und die Arbeit mit den Ahnen hat diese Angst gelöst. Sie war auf einmal weg. Mein Mann hat mich noch gefragt, was das jetzt wieder soll. Aber es hat sich gezeigt, wie wichtig es ist. Danke!"
Susanne, Therapeutin (Teilnehmerin Nebellichter)
Susanne, Therapeutin (Teilnehmerin Nebellichter)

Situation 2: Sabine will endlich den ALten Groll loslassen

Sabine kommt zu mir kurz vor ihrem 60. Geburtstag. Sie hat schon viel innere Arbeit gemacht. Mithilfe verschiedener Therapien hat sie alte Muster aufgelöst. Nun will sie den Groll auf ihre Eltern noch einmal bewusst gehen lassen, um diesen nächsten Lebensabschnitt befreiter gehen zu können.  

Ihre Mutter war wenig empathisch und vermutlich hoch traumatisiert durch die Fluchtgeschichte, die sie als kleines Mädchen durchleben musste. Der Vater immer leicht übergriffig und wenig unterstützend. Viel zu früh musste sie sich um sich selbst kümmern.

Sie erlebte Angst, Unsicherheit, Orientierungslosigkeit und fühlte sich viel um Mangel.

Sie bucht mein 1:1  Transformations-Begleitung „Leichter Lebensfluss„. In nur 7 Wochen schließt sie mithilfe von Ahnen-Ritualen in der Natur und intensiver Innerer-Kind-arbeit inneren Frieden.

Sie fühlt sich danach leichter und befreiter, hat das Gefühl, endlich raus aus der inneren Enge des Elternhauses gekommen zu sein. Das Leben wird immer weniger ein Kampf. Stattdessen geht sie jetzt ins Empfangen und Vertrauen.

Situation 3: Katrin will wissen, was ihr „warum“ ist

Katrin kam vor 3 Jahren zu mir. Mit Mitte 40 wurde ihr klar: Sie war an einer Lebenskreuzung angelangt. In ihrem Leben hatte sie viel erreicht: erfolgreiche Managerin in einem internationalen Unternehmen. Teilweise stand sie – alleinerziehend – irgendwann kurz vor dem Burn-out. Mit ihrem eisernen Willen hatte sie sich bisher durch alle Unwägbarkeiten des Lebens gekämpft. Jetzt zeigte ihr Körper ihr die Rote Karte.

In einer Klinik kam sie das erste Mal mit Naturarbeit in Kontakt. Sie spürte, wie gut sie in der Natur abschalten und zu ihren Sinnen kommen konnte. Schon als Kind hatte sie Pferde geliebt und man fand sie zu jeder freien Minute im Stall, wo sie sich liebevoll um die Tiere kümmerte. Ein Rettungsanker gegen die Zuhause herrschende, emotionale Kälte und Gewalt. Aufmerksamkeit gab es nur bei Leistung. Doch es war eigentlich nie genug.

Während ihres Aufenthalts in der Klinik wurde Kathrin eines klar: Es gibt keinen Weg mehr zurück in den alten Job. Sie hatte Geld auf der Seite und begann eine Ausbildung als Coach. Die ersten Jobs kamen rein und sie war überglücklich. Doch etwas fehlte. Sie zweifelt an ihrem „warum“, sehnte sich nach mehr Sinn und Seele in ihrer Arbeit. Eine Freundin empfahl ihr „Peace with your Past“ und sie meldete sich zu „Finde Deine Seelenperle“ an.

Während ihres Übergangsrituals in der Natur hatte sie lange Gespräche mit einem Fuchs, der sich nachts in ihrer Nähe aufhielt und ihr etwas über ihr feines Gespür und ihre ungewöhnliche Kompetenz des „Navigieren in dunklen, undurchsichtigen Situationen“ verriet. Sie tanzte mit dem aufkommenden Sturm und blieb dabei – auf wundersame Weise – immer gut behütet: Sie wurde kaum nass. In der letzten Nacht ließ sie alle alten, behindernden Glaubenssätze über sich und darüber, wie sie als Frau in der Welt zu sein hat, einfach gehen. 

Heute ist sie Mentorin für Frauen, die Karriere in Unternehmen machen wollen. Mit ihrem feinen Gespür, ist sie eine Meisterin, wenn es darum geht, in undurchsichtigen, dunklen Situationen „nicht nass zu werden“.

Wann eine "Peace with your Past Transformations-Begleitung" keinen Sinn macht.

1. Du findest Natur doof

Du bist bei mir also richtig, wenn Du mehr Klarheit über Deine Familiengeschichte bekommen und herausfinden willst, ob und wie der Krieg Dein Leben noch beeinflusst. Du willst behindernde Familienmuster endlich gehen lassen und befreit Deine eigene, neue Geschichte schreiben. Da ist diese Sehnsucht – ohne Scham – zu Dir zu stehen und das in die Welt zu bringen, was wirklich in Dir steckt.

Was Du dazu brauchst: Du bist gerne draußen und hast Lust, Deine Transformations-Aufgaben in der Natur zu machen. Denn das ist das Herzstück meiner Arbeit. Wenn Du mit mir arbeiten willst, solltest Du also die Bereitschaft dazu mitbringen. Nein, am besten ist es, dass es Dir große Freude bereitet draußen in der Natur zu sein. Du bekommst von mir einfache Übungen, die Du auch in Deinem Stadtwald machen kannst. 

Wenn Du Naturaufgaben doof findest und lieber Übungen für zu Hause haben willst (weil es zu kalt, nass, … da draußen für Dich ist), dann macht die Peace with your Past Transformationsbegleitung keinen Sinn.

2. Das Internet findest Du doof und Du willst Dich lieber live treffen

Wenig sinnvoll ist eine Zusammenarbeit auch dann, wenn Du so gar keine Lust auf digitale Zusammenarbeit hast. Denn ich biete derzeit meine Transformations-Begleitung vor allem virtuell an.

Das hat viele Vorteile für Dich: Du musst nicht irgendwo hinfahren, sondern kannst Dich ganz bequem von zu Hause aus – via Zoom – begleiten lassen. Außerdem wirst Du Dich mit der Natur vor Ort verbinden, was Dir zusätzlich enorm viel Halt geben wird.

 

Die “Peace with your Past” Tarnsformations-Begleitung in der Natur, ist also für Menschen, die wissen wollen, ob transgenerationale Traumata ihr Leben heute noch beeinflussen. Die alten Muster endlich gehen lassen und befreit ihre eigene Geschichte schreiben wollen. Wenn Du die Natur liebst und Kontakt zu Deiner wilden, weiblichen Stimme wiederfinden und Dein tiefstes Warum in Deiner Geschichte finden willst. Und: wenn Du grundsätzlich positiv eingestellt bist gegenüber dem virtuellen Arbeiten.

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Dr. Iris Wangermann

Wer schreibt hier eigentlich?

Hallo, ich bin Iris – Diplom-Psychologin, Deutsch-Österreicherin, Seelengärtnerin, Brückenbauerin, Friedensforscherin und Macherin in Köln. Ich bin Expertin für Transformationsbegleitung in der Natur und liebe es unter freiem Himmel zu schlafen. Mehr über mich erfährst Du hier.

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