Der Mai hat ganz schön viel neu gemacht! Kriegsenkel-Seelenreise hat den 8. Gebuartstag gefeiert und nun einen neuen Namen: Peace with your past. Das Ergebnis eines längeren Transformationsprozesses. Und dann hatte ich Geburtstag und festgestellt, wie gut es mir eigentlich geht. Außerdem wurde ein Wolf im Kölner Stadtwald gesichtet. 6 Wochen Einzelcoaching mit einer Gruppe Frauen geht zu Ende und wir haben viel erreicht.
Folgende Themen findest Du in diesem Blogartikel
Kriegsenkel-Seelenreise bekommt einen neuen Namen
Der Name Kriegsenkel-Seelenreise feiert dieses Jahr den 8. Geburtstag. Ich habe den Namen für diese Arbeit damals sehr bewusst gewählt. Es war eine Seelengeburt mit politischer Aussage. Seit dem letzten Jahr hat sich allerdings – sowohl in mir, als auch global – so viel verändert, dass es Zeit für eine Namens-Veränderung wurde. Yuchee!
Es war ein intensiver Transformations- und Häutungsprozess. Ich habe mir die Frage gestellt nach dem „wer bin ich denn“ als Kriegsenkel-Seelenreise Transformationsbegleitungs-Angebot? Was sind meine Werte? Worum geht es mir in dieser Arbeit? Was hat sich verändert und entwickelt in den letzten Jahren? Welche Haltung will ich gegenüber meinen Teilnehmenden einnehmen? Welchen Menschen kann ich am besten dienen? Wer passt zu mir? Wie kann ich meine Klientinnen in der aktuellen Situation am besten begleiten? Wie kann ich mich möglichst friedlich vor Hatern schützen? Was sind meine Stärken und Schwächen? Wie kann ich diese tiefe Seelenarbeit mit einer ethischen Haltung unter die Menschen bringen? Wie kann ich das alles auch in die neuen, virtuellen Lernräume übersetzen?
Und dann bin ich in die Umsetzung gegangen und habe meine aktuellen Kurse getwistet und getweakt, Neues entwickelt, wie den Workshop „Leichter Lebensfluss“. Hinter den Kulissen hat das Team von Askingg fleißig am Umzug zur neuen Domain gearbeitet. Mein großartiger Graphiker Dirk Gruschke von Lithowerk, hat ein wunderschönes, neue Logo gestaltet.
Hier erfährst Du mehr über die Peace with your past Methode.
Da war ein Wolf im Wald
Nach dem energetisch sehr anstrengenden April habe ich im Mai alles etwas runter gefahren. Mit viel Naturzeit im Kölner Stadtwald und den umliegenden Parks. Lange Spaziergänge mit den Freunden und Freundinnen, die Seele wieder richtig baumeln lassen. Ist es nicht wunderschön, wie der Frühling in die Natur explodiert? Im Winter kommt ja immer ein Punkt an dem ich denken: es wird nie wieder Frühling werden. Aber er kommt dann ja doch immer. Genauso wie es auch in uns immer wieder licht und leicht und lebendig und hell werden kann.
Und dann hatte ich im Mai meinen 46. Geburtstag und festgestellt: es ging mir noch nie so gut in meinem Leben. Auf allen Ebenen bin ich gesund und fit. Habe wunderbare Freund*innen um mich, die genauso viel Bock auf Tiefgang und Leichtigkeit haben, wie ich. Meine Arbeit macht Sinn, dient der Gemeinschaft, den nachkommenden Generationen, Mutter Erde und ist tief erfüllend. Ich freue mich jeden Morgen aufzustehen und auf all die spannenden Projekte, die ich wieder aushecken und umsetzen darf (ok, es sei denn ich muss die Steuerunterlagen zusammenstellen…). Es ist eine Gnade so älter werden zu dürfen. Wenn sich der Außenfokus immer mehr nach innen wendet und wandelt
Und dann ist da noch ein Wolf aufgetaucht im Kölner Stadtwald. In der Nacht zu meinem Geburtstag. Und hat ein wenig Wildeheit in meine Stadt gebracht. Ein sehr gutes Zeichen.
Sechs Wochen Coaching für mehr Leichtigkeit und inneren Frieden
Im April und Mai lief mein 4wöchiger Onlinekurs „Nebellichter“. Danach habe ich 6 Frauen in mein 6wöchiges Einzelcoaching „Folge Deinem Lebensfluss“ aufgenommen und begleitet. Es war ein herzerwärmender Transformationsprozess in mehr Leichtigkeit, inneren Frieden und wilde, ungezähmte Weiblichkeit.
Meine Klientinnen kommen immer mit sehr ähnlichen Themen: die einen wollen beruflich und privat endlich ankommen. Sie sehnen sich nach einer sinn-erfüllten Arbeit, einem Haus am See, oder Seelenfreundschaften auf die sie sich verlassen können. Viele sind starke Macherinnen und Umsetzerinnen, die Projekte durchboxen auch wenn es ihnen mal nicht gut geht. Sie haben zwar ihr Leben gut durchorganisiert und im Griff, es fehlt ihnen aber an Juice, Lebendigkeit und Leichtigkeit.
Wieder andere sind hoch empathisch und durchlässig. Es fällt ihnen schwer Grenzen zu setzen und kennen keinen anderen Weg, als sich abzuschotten, um ihre sanfte, wilde Weiblichkeit zu schützen.
Andere sind super gut ausgebildet, haben zahlreiche Abschlüsse und Qualifikationen und hängen in völlig unerfüllenden Arbeitszusammenhängen fest. Sie bekommen nicht die Wertschätzung, die sie verdienen, fühlen sich unterfordert und sind außerdem schlecht bezahlt.
Es tut mir in der Seele weh mitanzusehen, wenn Frauen nicht in ihre Kraft gehen, weil sie nicht wissen wie das gehen soll. An solchen Themen arbeiten wir im 6wöchigen Einzelcoaching.
Was im Mai sonst noch so los war
In meiner Ausbildung in andinischer Mesa-Arbeit lerne ich ein wunderschönes Manifestationsritual kennen und freue mich sehr über die Ergebnisse.
Ich begleite ein 4tägiges Inclusive Leadership Training an der Universität Tübingen und ein 3tägiges Diversity Team Training an der Universität zu Köln.
Ich schreibe das erste Mal einen 12von12 Blogartikel und verlinke ihn bei DraußennurKännchen
Ausblick in den Juni
Am 10. Juni gibt es meinen neuen gratis Workshop „Wie Du von innerlich schwer und ausgelaugt wieder in einen leichten Lebensfluss kommst.“ Hüpf noch schnell dazu!
Die letzten Vorbereitungen für das Übergangsritual „Finde Deine Seelenperle“ Anfang Juli im Bayrischen Wald laufen auf Hochtouren
Und, was war bei Dir so los im Mai 2021?